Studienstiftung / 

Förderer

Private Mittel zur Unterstützung der Studienstiftung

Die Studienstiftung erhält für ihre Arbeit ganz überwiegend öffentliche Mittel. Private Mittel machen nur einen geringen Anteil in ihrem Haushalt aus, eröffnen aber wichtige Gestaltungsspielräume für die Förderarbeit. Geldgeber privater Mittel sind verschiedene Kooperationspartner, Spender und insbesondere die beiden Ehemaligenvereine der Studienstiftung sowie die Theodor-Pfizer-Stiftung.


Alumni der Studienstiftung e. V.

Der Verein Alumni der Studienstiftung e.V. wurde 2010 von ehemaligen Geförderten gegründet, um einen Austausch mit aktiven und ehemaligen Studienstiftler:innen zu ermöglichen, gemeinsame Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Der Alumniverein ist ein junger Verein, der durch die Ideen und Beiträge seiner Mitglieder lebt.

Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e.V.

Die Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e.V. unterstützen die Arbeit der Studienstiftung seit seiner Gründung durch Dr. Johannes Zilkens im Jahr 1980. Der Verein (ko-)finanziert verschiedener Förderlinien und Programmelemente, zum Beispiel die Teilnahme von Geförderten mit Kindern an besonderen Veranstaltungen und Auslandsaufenthalten durch das Programm „Kinderleicht“.

Förderstiftung

Unter dem Dach der Theodor-Pfizer-Stiftung wurde Ende 2022 die Förderstiftung Studienstiftung eingerichtet, die als Verbrauchsstiftung neue Handlungsspielräume für die Arbeit der Studienstiftung eröffnet. Den Grundstock für die Stiftung in Höhe von 100.000 Euro stellte der Verein Alumni der Studienstiftung e.V. zur Verfügung.

Theodor-Pfizer-Stiftung

Ehemalige, Freunde und Mitarbeitende der Studienstiftung haben die Theodor-Pfizer-Stiftung im August 1986 als gemeinnützige Stiftung gegründet, deren ausschließlicher Zweck es ist, die Arbeit der Studienstiftung zu unterstützen. Die finanziellen Mittel, die die Theodor-Pfizer-Stiftung der Studienstiftung jährlich zur Verfügung stellt, eröffnen langfristige Perspektiven und Planbarkeit für deren Förderarbeit.